Zum Hauptinhalt springen

Elternpartizipation

Gruppeninterne Zusammenarbeit

  • In jeder Gruppe finden jährlich 2-4 Elternabende statt. Inhalt der Elternabende sind pädagogische Themen, die vertiefend erarbeitet werden, Organisatorisches, sowie Fragen zu Alltäglichem.
  • Ein Mal jährlich findet mit jeder Familie ein dokumentiertes Entwicklungsgespräch statt (verpflichtend).
  • Auf Anfrage sind jederzeit Gespräche zwischen Erzieher/innen und Eltern möglich.
  • Nach Einladung und auf Wunsch der Eltern besuchen wir die Kinder in ihrer häuslichen Umgebung.
  • Während des Kindergartenvormittages sind Tür- und Angelgespräche Alltag. 
  • Gerne dürfen die Eltern nach Absprache an unserem Gruppenalltag teilnehmen.
  • Für Kinder die neu in die Gruppe kommen wird die Gestaltung der Eingewöhnungsphase mit den Eltern abgesprochen.
  • Über das Jahr verteilt finden gemeinsame Aktivitäten wie Jahresfeste, Wandertage und Gartentage statt.
  • Die Eltern werden zu aktuellen Themen durch Aushänge an der Pinnwand und per E- Mail informiert und durch den Kindergartenrundbrief. Zusätzlich erscheint einmal wöchentlich das Mitteilungsblatt der Schule und es gibt die Möglichkeit die Zeitschrift „ Erziehungskunst „ mit zu nehmen.
  • Im Laufe des Kindergartenjahres ist jede Familie verpflichtet die Raumpflege für ihre Gruppe zu übernehmen. Davon ausgenommen sind die Krippengruppen, hier  übernimmt die tägliche Putzarbeit eine Reinigungskraft.
  • Um Eltern und ErzieherInnen die individuelle Entwicklung des Kindes bewusst zu machen, findet in Übereinstimmung mit dem Orientierungsplan jährlich mindestens ein dokumentiertes Entwicklungsgespräch statt. Bei besonderen Fragestellungen können Runde Tische einberufen werden, zu denen alle pädagogischen bzw. therapeutischen Begleiter des Kindes eingeladen werden, um gemeinsam ein möglichst vielseitiges Bild vom Kind zu entwickeln. Die EntwicklungsStandUntersuchungen I (ESU I) durch die Schulärztin etwa 1,5 Jahre vor Schuleintritt finden ebenfalls statt. Sie gründen sich auf die Beobachtungen der Eltern und der ErzieherInnen zu einzelnen Entwicklungsbereichen, die miteinander im ESU-Gespräch ausgetauscht werden.
  • Außer der Reihe können in Krisensituationen der Kinder Gespräche vereinbart werden. Bei Schwierigkeiten und Konflikten (z.B. zwischen Kindergarten und Elternhaus) können die Elternvertreter jeder Gruppe angesprochen werden bzw. der Vertrauenskreis zu Rate gezogen werden.

Gruppenübergreifende Zusammenarbeit

  • Bei gegebenem Anlass finden gruppenübergreifende Elternabende statt, bei denen Themen besprochen werden die den Gesamtorganismus Kindergarten betreffen, wie z.B. Beitragsordnung, Darstellung und Erläuterung des Haushaltes usw.
  • Ein weiteres gruppenübergreifendes Organ ist der Elternkreis an dem aus jeder Gruppe ein(e) Erzieher /-innen und aus jeder Gruppe zwei Elternvertreter teilnehmen. Dieser trifft sich ca. vier bis sechsmal im Jahr.